Um Stromkosten zu sparen, rät man zum Eigenstromverbrauch. Jedoch funktioniert das nur dann, wenn der Strom, im selben Gebäude erzeugt und verbraucht wird. Es gibt eine Möglichkeit den, z.B. mittels einer PV-Dachanlage oder Blockheizkraftwerken erzeugten, überschüssigen Strom bilanziell in andere kommunale Liegenschaften ohne eigene Erzeugungsanlage zu leiten. Wie dieses innovative Modell des Strombilanzkreises in der Praxis funktioniert und wo Hindernisse in der Implementierung liegen erläutern Herr Philipp aus dem Main-Taunus-Kreis sowie Martin Kaiser aus dem Landkreis Rostock. Die Einladung richtet sich an interessierte Bürgerinnen, Kommunalvertreter und Amtsmitarbeiterinnen, die Teilnahme ist kostenlos. Infos zum Programm folgen, Anmeldung hier.
